„Seit 15 Jahren sind die Dolomiten Bühne für den härtesten Mountainbike-Marathon der Welt. Weil sie sich symbiotisch mit ihrer Umwelt verbunden fühlen, setzen sich das Organisationskomitee und sämtliche Mitarbeitenden des HERO Südtirol Dolomites seit 2022 für ein bedeutendes Projekt ein, das die Veranstaltung zu maximaler Nachhaltigkeit führen soll. Ziel ist die Bewahrung und der Schutz der einmalig schönen Naturlandschaft der Dolomiten, die seit Jahrmillionen diese Region prägen, auch im Hinblick auf die Anerkennung als UNESCO-Welterbe, den diese Berge erhalten haben.“

 

Von der ersten Auflage des HERO Dolomites Südtirol an war das Organisationskomitee vom Bewusstsein und vom Verantwortungsgefühl für die Bewahrung der außerordentlich schönen Natur getragen, in der diese Sportveranstaltung stattfindet. Denn sie soll intakt und unverfälscht an die kommenden Generationen weitergegeben werden. 

Um dieses Ziel zu erreichen, wurde im Jahr 2022 das Nachhaltigkeitsprojekt HERO TO ZERO aus der Taufe gehoben. Es soll zum Schutz der Dolomitennatur beitragen und die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (die sogenannten SDGs) zum Schutz unserer Erde erreichen.

Der HERO Südtirol Dolomites engagiert sich in drei verschiedenen Bereichen für die Nachhaltigkeit – in Umwelt, Gesellschaftlichem und Governance, und zwar jeweils mit konkreten, zielorientierten Maßnahmen, die zu ökologischen Wandel, zur Reduzierung und Kompensation von CO2-Emissionen sowie zur Abfallvermeidung und der Aufhebung sozialer Ungleichheiten beitragen. 

Mit der Unterzeichnung von „Race to ZERO“ der Vereinten Nationen im Jahr 2022 sowie der UCI Climate Action Charter im Jahr 2023, welche die „grünen“ Leitlinien für die Sportveranstaltungen des Internationalen Radsport-Verbands UCI festschreibt, hat der HERO Südtirol Dolomites eine Strategie festgelegt, die nicht nur während der Sportveranstaltung selbst umgesetzt wird, sondern auch an allen anderen Tagen des Jahres, immer wieder aufs Neue. Mit dem Ziel einer besseren und nachhaltigeren Zukunft für alle – im Sport und im Alltag. 

Das innovative Projekt konnte bereits entscheidende Ergebnisse erzielen, darunter die Zertifizierung „Carbon Neutrality 2024“, für das mit dem Projekt „Wind Power Karanataka“ in Indien die durch den Event verursachten Restemissionen kompensiert wurden (GS5799). 
 

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